Wenn man KI‒Texte mal genauer unter die Lupe nimmt, fällt oft auf: Sie klingen nicht nach Mensch, sondern eher nach Maschine. Ganz einfach, weil das Endprodukt durch die Grenzen der Programmierung der KI und die verfügbaren Informationen eingeschränkt wird.
Klar, KI‒Texte können inhaltlich richtig und logisch aufgebaut sein. Aber häufig fehlt das gewisse Etwas – die persönliche Note. Viele KI‒Texte wirken neutral und unpersönlich. Zudem wimmelt es darin von generischen Phrasen. Formulierungen klingen steif oder holprig, Absätze wirken gezwungen, der Inhalt wenig inspirierend.
Was KI‒Texten fehlt, sind die Kreativität, Perspektive, Empathie und Emotionalität eines menschlichen Werbetexters. Wenn Sie so wollen die MI, die menschliche Intelligenz – und die kann KI nicht komplett ersetzen.